VEKA Umwelttechnik GmbH

Macht aus alt neu: Die VEKA Umwelttechnik GmbH

Bei der Gründung 1993 zählte die VEKA-Tochtergesell­schaft 14 Mitarbeitende. Heute ist diese Zahl im Werk Hörselberg-Hainich auf über 120 angestiegen, weitere 80 Mitarbeitende beschäftigt die VEKA Recyclinggruppe in ganz Europa. Rund 1500 Kunden, Fensterhersteller sowie Entsorgungsbetriebe, aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland übergeben ihr Alt-PVC der Firma.

Insgesamt wird ein jährliches Recyclingvolumen von über 50 000 Tonnen PVC-Recycling-Granulat er­reicht. Diese Zahlen stehen für ein Unternehmen, das mit seiner logistisch optimalen Lage, der hohen Recycling-und Produktionskapazität und den Tochtergesell­schaften in Grossbritannien und Frankreich die wich­tigsten Recyclingmärkte abdeckt. Auch für Belgien bietet die VEKA UT ein flächende­ckendes Logistikkonzept, das es Fensterbaubetrieben ermöglicht, ihre PVC-Abfälle nachhaltig zu entsorgen.

PVC-Verwertung: Wirtschaftlich sinnvoll und umweltfreundlich
Die aufbereiteten Granulate lassen sich individuell auf den einzelnen Kunden und auf die benötigte Qualität abstimmen. Dies macht recyceltes PVC zu einem viel­seitigen und umweltfreundlich gewonnenen Werkstoff. Es kommt erneut zum Einsatz als Kunststoffprofil für Fenster und Türen, aber auch als Bauprofile, Kabelkanäle, Wandpaneelen, Rohre und noch viel mehr. Die Granulate, die aus dem Recycling hervorgehen, stehen den hervorragenden Eigenschaften von neu produzier­tem PVC in nichts nach. Aus diesem Grund kommen sie in sämtlichen Industriezweigen, die PVC verarbeiten, zum Einsatz.

Die Zukunft im Blick – seit 1993 Partner der PVC-Industrie
Seit fast 25 Jahren bietet die VEKA Umwelttechnik PVC-Profilextrudeuren, Fensterherstellern und Entsorgungsunternehmen ihren umfassenden Service. Da Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit für alle Markt­teilnehmer der Fensterbranche immer wichtiger werden, ist die von der Branche praktizierte Kreislaufwirtschaft ein entscheidender Baustein, um auch bei massgeblichen politischen Institutionen und europäischen Recycling­programmen anerkannt zu werden.